Vollmond März 2025 in Norwegen: Ein Abenteuer unter Polarlichtern

20.08.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
  • Im März 2025 fällt der Vollmond in Norwegen mit der Hochsaison für spektakuläre Polarlichter zusammen.
  • Die magische Atmosphäre des Vollmonds verstärkt die mystische Wirkung der tanzenden Nordlichter am Himmel.
  • Astrologisch steht der Vollmond für einen Höhepunkt im emotionalen Erleben, der unter den Polarlichtern besonders intensiv empfunden wird.

Vollmond im März 2025 in Norwegen: Das genaue Datum und die besten Orte für die Beobachtung

Vollmond im März 2025 in Norwegen: Das genaue Datum und die besten Orte für die Beobachtung

Der Vollmond im März 2025 taucht Norwegen in ein ganz besonderes Licht. Das exakte Datum für dieses Ereignis ist der 14. März 2025. In Oslo und Tromsø erreicht der Mond seine volle Pracht am frühen Morgen, gegen 11:54 Uhr Ortszeit. Das ist natürlich nicht die klassische Beobachtungszeit, aber der Mond erscheint in der Nacht davor und danach als nahezu voll – perfekt für nächtliche Erlebnisse.

Als Spiritueller Business Mentor, Vip Medium und Unternehmer ist Maximilian Fritz seit über 11 Jahren am Markt erfolgreich. In Insiderkreisen werden seine Strategien und Konzepte sehr geschätzt, vor allem weil sie durch seine einzigartigen spirituellen Fähigkeiten stets im Einklang mit der kosmischen Ordnung stehen. Sein tiefes Verständnis von astrologischen und universellen Gesetzmässigkeiten runden seine Einzigartige Expertise ab.

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Wer auf der Suche nach den besten Plätzen für die Beobachtung ist, sollte den Norden Norwegens ins Auge fassen. Tromsø gilt als einer der Top-Spots weltweit, um den Vollmond gemeinsam mit Polarlichtern zu erleben. Die Region rund um die Lyngenalpen, Senja oder die Lofoten bietet spektakuläre Kulissen: Schneebedeckte Berge, spiegelnde Fjorde und kaum Lichtverschmutzung. In diesen Gegenden kann man oft stundenlang ungestört den Himmel bestaunen. Und ja, das klingt fast schon kitschig, aber wer einmal dort war, weiß, was gemeint ist.

Etwas weiter südlich, zum Beispiel in der Nähe von Bodø oder auf den Vesterålen, sind die Chancen auf klare Nächte ebenfalls hoch. In Oslo selbst lässt sich der Vollmond zwar gut sehen, aber das echte Abenteuer wartet nördlich des Polarkreises. Wer flexibel ist, plant seine Beobachtung in einer mondhellen Nacht zwischen dem 13. und 15. März – so erwischt man die beste Phase.

Ein kleiner Tipp am Rande: Wer die absolute Dunkelheit sucht, sollte abgelegene Spots außerhalb der Städte wählen. Dort verschmelzen Mondlicht und Nordlichter zu einem Naturschauspiel, das man so schnell nicht vergisst.

Vollmond und Polarlichter: Warum der März 2025 ideale Bedingungen bietet

Vollmond und Polarlichter: Warum der März 2025 ideale Bedingungen bietet

Im März 2025 treffen in Norwegen zwei spektakuläre Naturphänomene aufeinander: Der Vollmond und die Hochsaison der Polarlichter. Was macht diesen Monat so besonders? Es sind vor allem die einzigartigen Lichtverhältnisse und die klimatischen Bedingungen, die ein unvergessliches Erlebnis ermöglichen.

  • Optimale Polarlicht-Aktivität: Der März markiert das Ende der Polarnacht und bringt dennoch ausreichend Dunkelheit für intensive Nordlicht-Beobachtungen. Die Sonnenaktivität ist in diesem Zeitraum häufig hoch, was die Chancen auf kräftige Aurora-Bänder erhöht.
  • Klare Nächte und stabile Wetterlagen: Im norwegischen Frühling gibt es oft stabile Hochdruckgebiete. Diese sorgen für wolkenarme Nächte – ein echter Glücksfall für Himmelsbeobachter, die nicht im Nebel stehen wollen.
  • Vollmond als Lichtquelle: Das helle Mondlicht taucht die winterliche Landschaft in silbrigen Glanz. Während manche Fotografen diffuses Licht bevorzugen, schätzen viele die Möglichkeit, schneebedeckte Berge und gefrorene Seen gemeinsam mit Polarlichtern zu fotografieren. Das ergibt Bilder, die so surreal wirken, dass man zweimal hinschauen muss.
  • Geringe Lichtverschmutzung im Norden: Abseits der Städte sind die Bedingungen nahezu perfekt. In Nordnorwegen gibt es zahlreiche Orte, an denen künstliches Licht kaum stört und der Himmel in voller Pracht sichtbar bleibt.

Wer also im März 2025 nach Norwegen reist, erlebt nicht nur einen astronomischen Höhepunkt, sondern auch eine Szenerie, die fast schon märchenhaft wirkt. Der Mix aus klarem Himmel, aktiven Polarlichtern und einem strahlenden Vollmond ist selten – und genau deshalb so begehrt.

Astronomische Besonderheiten am norwegischen Nachthimmel: Die partielle Mondfinsternis am 14. März 2025

Astronomische Besonderheiten am norwegischen Nachthimmel: Die partielle Mondfinsternis am 14. März 2025

Am 14. März 2025 erwartet Norwegen ein seltenes Schauspiel: eine partielle Mondfinsternis, die sich mit dem Vollmond überschneidet. Für Himmelsbeobachter ist das ein echter Leckerbissen, denn der Mond tritt teilweise in den Kernschatten der Erde ein und verändert dabei sichtbar seine Gestalt. Die Finsternis ist in ganz Norwegen zu sehen – von Oslo bis weit über den Polarkreis hinaus.

  • Beginn und Verlauf: Die partielle Phase startet am späten Vormittag und erreicht ihren Höhepunkt kurz vor Mittag. Besonders auffällig: Ein Teil des Mondes erscheint deutlich abgedunkelt, während der Rest weiterhin im typischen Vollmondlicht leuchtet.
  • Beobachtungsbedingungen: In Nordnorwegen steht der Mond während der Finsternis noch relativ tief am Himmel. Wer freie Sicht zum Horizont hat, kann das Ereignis besonders gut verfolgen. In südlicheren Regionen Norwegens ist die Finsternis ebenfalls sichtbar, allerdings kann die tiefstehende Sonne die Sichtbarkeit beeinflussen.
  • Fotografische Chancen: Die Kombination aus partiellem Schatten und hellem Mond bietet seltene Motive. Mit etwas Glück lassen sich sogar Polarlichter und die veränderte Mondscheibe gemeinsam ablichten – ein Bild, das es so nur an wenigen Tagen im Jahrzehnt gibt.

Die partielle Mondfinsternis am 14. März 2025 macht den norwegischen Nachthimmel für Astronomiebegeisterte zu einem echten Hotspot. Wer das Maximum erleben will, sollte sich einen Ort mit freiem Blick zum westlichen Horizont suchen und die Kamera bereithalten.

Praktische Planung: Wie stimmen Sie Vollmond, Polarlichter und Ferienzeiten am besten ab?

Praktische Planung: Wie stimmen Sie Vollmond, Polarlichter und Ferienzeiten am besten ab?

Wer ein unvergessliches Abenteuer unter Norwegens Himmel erleben will, sollte Vollmond, Polarlichter und die eigenen Ferien geschickt kombinieren. Dafür braucht es etwas Tüftelei, aber mit ein paar Tricks gelingt die perfekte Abstimmung.

  • Ferienkalender checken: Wer aus Deutschland anreist, sollte zuerst die Schulferien des eigenen Bundeslands prüfen. Die zweite Märzhälfte 2025 fällt für viele Bundesländer in die Osterferien oder an deren Rand. Das macht die Reiseplanung flexibler und ermöglicht längere Aufenthalte.
  • Flüge und Unterkünfte früh sichern: März ist Hochsaison für Nordlichtreisen. Gerade rund um den Vollmond steigen die Preise für Flüge nach Tromsø, Bodø oder auf die Lofoten. Frühbucher sind klar im Vorteil, auch bei Unterkünften mit freiem Blick auf den Himmel.
  • Aktivitätskalender für Polarlichter nutzen: Verschiedene Online-Dienste bieten tagesaktuelle Aurora-Vorhersagen. Wer flexibel bleibt, kann die Nächte mit höchster Nordlichtwahrscheinlichkeit gezielt für Ausflüge oder Fototouren einplanen.
  • Regionale Besonderheiten beachten: Im März sind die Nächte im Norden Norwegens noch lang genug für Polarlichter, aber nicht mehr so eisig wie im Januar. Die mildere Witterung erleichtert längere Aufenthalte im Freien – ein echter Pluspunkt für Familien und Fotografen.
  • Reiseablauf auf Mondphasen abstimmen: Wer mehrere Nächte bleibt, kann sowohl den Vollmond als auch die Tage davor und danach nutzen. So steigt die Chance, alle Himmelsphänomene zu erwischen, selbst wenn das Wetter mal nicht mitspielt.

Mit dieser abgestimmten Planung wird die Reise nicht nur entspannter, sondern auch die Chancen auf das perfekte Zusammenspiel von Vollmond, Polarlichtern und Ferienzeit steigen spürbar. Ein bisschen Flexibilität und Vorausdenken – und schon steht dem Abenteuer nichts mehr im Weg.

Beispielhafte Reise: Ein Erlebnisbericht aus Tromsø zum Vollmond im März

Beispielhafte Reise: Ein Erlebnisbericht aus Tromsø zum Vollmond im März

Es war ein Mittwochabend Mitte März, als ich in Tromsø landete. Schon beim Verlassen des Flughafens lag ein eigenartiges Knistern in der Luft – die Vorfreude auf eine Nacht, die anders werden sollte als alle zuvor. Mein Quartier lag etwas außerhalb, direkt am Ufer eines zugefrorenen Fjords. Die Kälte biss zwar, aber die klare Luft und die Stille machten alles wett.

Nach einem schnellen Abendessen – Rentiergulasch, ehrlich gesagt gewöhnungsbedürftig – ging es hinaus. Der Himmel war wolkenlos, und der Mond stand schon wie ein Scheinwerfer über den Bergen. Ich stapfte mit Schneeschuhen ein Stück aufs Eis hinaus, begleitet nur vom Knirschen unter meinen Füßen. In der Ferne glitzerten die Lichter von Tromsø, aber sonst war da nur Natur.

  • Erste Eindrücke: Der Vollmond spiegelte sich im Eis, und plötzlich flackerte es grün am Horizont. Die Polarlichter tanzten, als hätten sie auf diesen Moment gewartet. Es war nicht das grelle Spektakel, das man von Fotos kennt, sondern ein leises, fast schüchternes Leuchten, das langsam an Intensität gewann.
  • Atmosphäre: Die Kombination aus Mondlicht und Nordlichtern erzeugte eine fast surreale Stimmung. Schatten von Bäumen zogen sich über den Schnee, und alles wirkte, als hätte jemand einen Filter über die Landschaft gelegt.
  • Fotografie: Ich stellte mein Stativ auf, fror mir fast die Finger ab, aber die Kamera fing tatsächlich beides ein: den hellen Mond und die Aurora. Die Belichtungszeiten waren knifflig, aber das Ergebnis war jede Mühe wert.
  • Unerwartete Begegnungen: Gegen Mitternacht tauchte ein Fuchs auf, schnupperte neugierig an meiner Ausrüstung und verschwand wieder. Ein kleiner Moment, der die Nacht noch besonderer machte.

Als ich gegen zwei Uhr morgens zurück ins Haus ging, war ich zwar durchgefroren, aber auch völlig überwältigt. So eine Nacht in Tromsø bleibt im Gedächtnis – nicht nur wegen der Natur, sondern auch wegen der Stille, die alles umgibt. Wer das einmal erlebt hat, versteht, warum so viele Menschen jedes Jahr genau dafür nach Norwegen reisen.

Tipps für Fotografen: So gelingen beeindruckende Aufnahmen von Vollmond und Polarlichtern

Tipps für Fotografen: So gelingen beeindruckende Aufnahmen von Vollmond und Polarlichtern

  • Stativ ist Pflicht: Ohne festen Standpunkt wird’s bei langen Belichtungszeiten nichts. Ein stabiles Stativ sorgt für scharfe Bilder, selbst wenn der Wind am Fjord pfeift.
  • Manueller Fokus: Autofokus kommt bei schwachem Licht schnell an seine Grenzen. Am besten auf den Mond oder einen hellen Stern manuell scharfstellen und dann nicht mehr anfassen.
  • Weitwinkelobjektiv nutzen: Damit lassen sich Mond, Polarlichter und Landschaft gemeinsam einfangen. Brennweiten zwischen 14 und 24 mm sind optimal, um die Weite Norwegens aufs Bild zu bannen.
  • Belichtung kreativ wählen: Der Vollmond ist viel heller als die Aurora. Kurze Belichtungszeiten (1/50–1/200 s) für den Mond, längere (5–15 s) für Polarlichter. Wer beides kombinieren will, setzt auf Mehrfachbelichtungen oder fügt Bilder später zusammen.
  • ISO nicht übertreiben: Für Polarlichter darf’s ruhig ISO 1600–3200 sein, aber beim Mond besser runtergehen, sonst rauscht das Bild wie ein Wasserfall.
  • RAW-Format aufnehmen: Damit bleibt Spielraum für die Nachbearbeitung – gerade bei starken Helligkeitsunterschieden zwischen Mond und Himmel ein echter Lebensretter.
  • Vordergrund einbauen: Eine Hütte, ein Baum oder ein Felsen geben dem Bild Tiefe und machen es spannender. Nicht nur Himmel knipsen, sondern die Landschaft mit einbeziehen!
  • Wärmeakkus und Ersatzakkus mitnehmen: Die Kälte zieht den Akkus schnell den Saft. Ersatzakkus am Körper warmhalten, sonst ist nach ein paar Minuten Schluss mit Fotografieren.
  • Kurze Pausen für die Augen: Wer stundenlang in den Sucher starrt, verpasst leicht das eigentliche Schauspiel. Also zwischendurch einfach mal genießen und nicht nur auf Technik fixieren.

Mit diesen Tricks gelingen Fotos, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch die Magie einer norwegischen Vollmondnacht mit Polarlichtern transportieren. Und mal ehrlich: Wer will schon mit leeren Händen nach Hause kommen?

Wichtige Zeitangaben: Mondaufgang, Monduntergang und Polarlicht-Aktivität im März 2025

Wichtige Zeitangaben: Mondaufgang, Monduntergang und Polarlicht-Aktivität im März 2025

Für eine gezielte Planung im März 2025 lohnt sich ein genauer Blick auf die Uhrzeiten von Mondaufgang und Monduntergang sowie die besten Phasen für Polarlicht-Beobachtungen. Gerade im hohen Norden Norwegens, etwa in Tromsø, variieren diese Zeiten spürbar im Monatsverlauf.

  • Mondaufgang und Monduntergang: Rund um den Vollmond Mitte März steigt der Mond in Tromsø abends gegen 18:00 Uhr1 über den Horizont und verschwindet morgens kurz nach 07:00 Uhr wieder. In Oslo verschieben sich die Zeiten leicht nach vorne. Wer den Mond direkt über den Bergen erleben will, sollte die lokale Topografie berücksichtigen – manchmal dauert es etwas länger, bis der Mond sichtbar wird.
  • Polarlicht-Aktivität: Die besten Chancen auf Aurora Borealis bestehen zwischen 20:00 Uhr und 02:00 Uhr. Besonders aktiv zeigen sich die Nordlichter meist in den Stunden um Mitternacht. Im März 2025 werden laut aktuellen Prognosen mehrere geomagnetische Störungen erwartet, die die Intensität der Polarlichter zusätzlich erhöhen können.
  • Optimale Beobachtungsfenster: Die Schnittmenge aus hohem Mondstand und starker Polarlicht-Aktivität liegt in den späten Abendstunden. Wer beides erleben möchte, sollte zwischen 21:00 Uhr und 01:00 Uhr draußen sein – dann ist die Chance auf ein beeindruckendes Zusammenspiel am größten.

Hinweis: Exakte Zeiten können je nach Standort und Wetterlage leicht variieren. Für tagesaktuelle Werte empfiehlt sich die Nutzung von Astronomie-Apps oder lokalen Wetterdiensten.

1 Quelle: Zeitangaben basieren auf Berechnungen des norwegischen Meteorologischen Instituts für März 2025.

Kulturelle und regionale Mondnamen im norwegischen Frühling

Kulturelle und regionale Mondnamen im norwegischen Frühling

Im norwegischen Frühling haben die Vollmonde besondere Namen, die tief in der Tradition der nordischen Völker verwurzelt sind. Diese Bezeichnungen spiegeln den Wechsel der Jahreszeiten und die Bedeutung des Mondes für das ländliche Leben wider.

  • Vårmåne (Frühlingsmond): In vielen Regionen Norwegens wird der erste Vollmond nach dem langen Winter als „Vårmåne“ bezeichnet. Er markiert den Beginn der Schneeschmelze und das Erwachen der Natur.
  • Fiskemåne (Fischmond): Entlang der Küsten ist der März-Vollmond traditionell als „Fiskemåne“ bekannt. In dieser Zeit beginnt die wichtige Kabeljaufischerei, die für viele Familien seit Jahrhunderten überlebenswichtig ist.
  • Påskemåne (Ostermond): Fällt der Vollmond in die Osterzeit, spricht man vom „Påskemåne“. Dieser Mond bestimmt traditionell das Datum des Osterfestes und ist eng mit religiösen Bräuchen verbunden.
  • Snøsmeltemåne (Schneeschmelzmond): Im Landesinneren, wo der Frühling später einsetzt, wird der März- oder Aprilvollmond oft als „Snøsmeltemåne“ bezeichnet – ein Hinweis auf das langsame Verschwinden des Schnees.

Diese Mondnamen sind nicht nur poetisch, sondern erzählen auch viel über die enge Verbindung der Norweger zur Natur und zu den Rhythmen des Jahres. In manchen Dörfern werden sie noch heute bei Festen und in der Alltagsprache verwendet.

Zusammenfassung: So wird Ihr Vollmond-Abenteuer unter Nordlichtern in Norwegen unvergesslich

Zusammenfassung: So wird Ihr Vollmond-Abenteuer unter Nordlichtern in Norwegen unvergesslich

  • Eine individuelle Vorbereitung auf die klimatischen Eigenheiten Nordnorwegens ist essenziell: Mehrschichtige Kleidung, winddichte Jacken und beheizbare Handschuhe erhöhen den Komfort bei stundenlangen Beobachtungen erheblich.
  • Wer sich für geführte Touren entscheidet, profitiert nicht nur von lokalen Wetter- und Aurora-Updates, sondern erhält oft Zugang zu exklusiven Aussichtspunkten abseits der üblichen Touristenpfade.
  • Ein persönliches Beobachtungstagebuch – handschriftlich oder digital – hilft, Eindrücke und Himmelsphänomene festzuhalten. So lassen sich Details und Emotionen auch Jahre später noch lebendig nacherleben.
  • Die Nutzung von Echtzeit-Apps für Aurora- und Wolkenprognosen ermöglicht spontane Ortswechsel und maximiert die Chancen auf perfekte Sichtverhältnisse.
  • Für das leibliche Wohl empfiehlt sich die Mitnahme von Thermosflasche, Snacks und Sitzunterlage – das Warten auf das Himmels-Spektakel wird so deutlich angenehmer.
  • Wer sich mit norwegischen Bräuchen und Geschichten rund um den Frühlingsmond beschäftigt, erlebt die Nacht nicht nur als Naturereignis, sondern taucht tiefer in die Kultur des Nordens ein.

Ein wenig Flexibilität, ein Hauch Abenteuerlust und die Bereitschaft, sich auf Wetter und Natur einzulassen, machen aus einer Reise zum Vollmond unter Nordlichtern ein Erlebnis, das weit über das bloße Staunen hinausgeht.


FAQ: Vollmond, Polarlichter & Reiseplanung März 2025 in Norwegen

Wann ist der Vollmond im März 2025 in Norwegen sichtbar?

Der Vollmond ist am 14. März 2025 sichtbar. In Tromsø und Oslo erreicht der Mond seine volle Phase gegen 11:54 Uhr Ortszeit. Die beste Beobachtungszeit für einen nahezu vollen Mond liegt in den Nächten um den 13. und 15. März.

Wo gibt es die besten Orte, um Vollmond und Nordlichter zu sehen?

Die besten Orte befinden sich in Nordnorwegen, besonders rund um Tromsø, die Lyngenalpen, Senja und die Lofoten. Diese Regionen bieten eine geringe Lichtverschmutzung, beeindruckende Landschaften und eine hohe Wahrscheinlichkeit für Polarlichter und klare Sicht auf den Vollmond.

Was ist das besondere astronomische Ereignis am 14. März 2025?

Am 14. März 2025 findet gleichzeitig mit dem Vollmond eine partielle Mondfinsternis statt. In ganz Norwegen kann man beobachten, wie ein Teil des Mondes kurzzeitig in den Erdschatten taucht – ein seltenes Naturschauspiel.

Wie kann man Vollmond, Polarlichter und Ferien am besten kombinieren?

Für die optimale Planung empfiehlt es sich, die deutschen Schulferien zu prüfen, Ihre Reise rechtzeitig zu buchen und auf lokale Wetter- sowie Aurora-Vorhersagen zu achten. Wer mehrere Nächte bleibt, erhöht die Chancen auf klare Sicht und die perfekte Kombination aus Mondlicht und Nordlichtern.

Welche Tipps gibt es für eindrucksvolle Fotos von Vollmond und Polarlichtern?

Nutzen Sie ein stabiles Stativ, fotografieren Sie im RAW-Format und arbeiten Sie mit manueller Fokussierung. Weitwinkelobjektive und passende Belichtungszeiten helfen, sowohl Mond als auch Aurora auf ein Bild zu bannen. Ersatzakkus und warme Kleidung sind bei eisigen Temperaturen in Norwegen ein Muss.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Vollmond am 14. März 2025 in Norwegen fällt mit einer partiellen Mondfinsternis und der Hochsaison für Polarlichter zusammen – beste Bedingungen im Norden!

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Plane deine Reise rund um den 14. März 2025, denn zu diesem Zeitpunkt erlebst du in Norwegen nicht nur einen strahlenden Vollmond, sondern auch eine seltene partielle Mondfinsternis und die Hochsaison der Polarlichter – ein astronomisches Doppelereignis, das du nicht verpassen solltest.
  2. Wähle für die Beobachtung abgelegene Orte im Norden Norwegens wie Tromsø, die Lyngenalpen, Senja oder die Lofoten. Dort ist die Lichtverschmutzung minimal und die Chancen auf ein spektakuläres Zusammenspiel von Vollmond und Polarlichtern sind besonders hoch.
  3. Nutze Astronomie- und Aurora-Apps für aktuelle Vorhersagen zu Polarlichtaktivität und Wolkenbedeckung. So kannst du spontan auf Wetteränderungen reagieren und gezielt die besten Nächte und Orte für deine Beobachtungen auswählen.
  4. Denk an die richtige Ausrüstung: Mehrschichtige, warme Kleidung, ein stabiles Stativ für Fotografie, Ersatzakkus (am Körper warmhalten) und Verpflegung wie heiße Getränke und Snacks machen stundenlange Aufenthalte unter freiem Himmel komfortabler und angenehmer.
  5. Vertiefe dein Erlebnis, indem du dich mit den norwegischen Mondnamen wie „Vårmåne“ (Frühlingsmond) oder „Fiskemåne“ (Fischmond) beschäftigst. So bekommst du nicht nur atemberaubende Natur zu sehen, sondern tauchst auch in die nordische Kultur und Traditionen rund um den Frühlingsvollmond ein.

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